Es handelt sich bei der Akupunktur um ein abgerundetes System, das seit ca. 2000 Jahren dokumentiert, erweitert und verfeinert wird.
Krankheit wird in der TCM als eine Störung im ungehinderten Fluß der Lebensenergie betrachtet und somit nicht wie in der westlichen Medizin als eine Summe von Symptomen gesehen.
Die chinesische Diagnostik stützt sich nicht nur auf die Symptomatik, sie bezieht auch Konstitution, Qualität des Pulses und den Zustand der Zunge mit ein. So kann eine Krankheit wesentlich differenzierter betrachtet werden.
Der Schwerpunkt der Akupunktur liegt im Bereich von schmerzhaften Erkrankungen.
Aber auch andere Erkrankungen wie z.B. der Atemwege (Erkältung, Mandelentzündung,
Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis, Asthma bronchiale, u.a.),
der Mundhöhle (Zahnschmerzen, Rachenentzündung, u.a.), des Magen-darmtraktes
(Magenschleimhaut-entzündung, Sodbrennen, Verstop-fung, Durchfall, u.a.)
und neurologi-schen und orthopädischen Erkran-kungen (Kopfschmerz, Migräne,
Schulter-Arm-Syndrom, Tennisarm, Hexenschuß, u.a.) sind mit der Akupunktur
erfolgreich zu behandeln.
Die Akupunktur
ist seit den 70er Jahren immer mehr in den Blickpunkt der westlichen Medizin
geraten. Als ein Journalist aus dem engeren Umfeld von Präsident Nixon
eine Blinddarmoperation ohne Narkose und bei vollem Bewußtsein nur mit
Hilfe von Akupunkturnadeln schmerz-frei überstanden hat, befassten sich
auch westliche Mediziner intensiver mit der TCM.
Naturheilpraxis Lars Löptien
Heilpraktiker
24214 Gettorf,
Kieler Chaussee 57
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