Die Homöopathie und die Wissenschaft
Die Liste der Kritiker reißt nicht ab, die Argumente bleiben die gleichen. Ein redaktionelles Team des Bayrischen Rundfunks wagt eine objektive Annäherung.
Ärzte, Heilpraktiker und Naturheilkunde Infos
Die Liste der Kritiker reißt nicht ab, die Argumente bleiben die gleichen. Ein redaktionelles Team des Bayrischen Rundfunks wagt eine objektive Annäherung.
Abū Alī al-Husayn ibn Abdullāh ibn Sīnā, latinisiert Avicenna (persisch ابو علی سینا – Abū ʿAlī Sīnā; arabisch ابن سينا – ibn Sīnā; * 980 in Afschana; † Juni 1037 in Hamadan) war ein persischer Arzt, Physiker, Philosoph, Jurist, Mathematiker, Astronom und Alchemist. Er zählte zu den berühmtesten Persönlichkeiten seiner Zeit. Einige
seiner philosophischen Ausarbeitungen wurden von späteren Mystikern des Sufismus
rezipiert.
Der Qanun at-Tibb (Kanon der Medizin) ist das bei weitem berühmteste von
Ibn Sinas Werken. Er vereint griechische, römische und persische medizinische
Traditionen. Das Werk ist mehrfach unterteilt. Die Hauptunterteilung sind die
fünf Bücher:
Allgemeine Prinzipien (Theorie der Medizin)
Alphabetische Auflistung von Medikamenten (Arzneimittel und ihre Wirkungsweise)
Krankheiten, die nur spezielle Organe betreffen (Pathologie und Therapie)
Krankheiten, die sich im ganzen Körper ausbreiten (Chirurgie und Allgemeinkrankheiten)
Produktion von Heilmitteln (Antidotarium)
Hier der 1. Teil über den „Fürst der Ärzte“ Avicenna (wurde leider auf YT gelöscht):
Bereits im Jahr 1908 beschrieb der japanische Forscher Kikunae
Ikeda erstmals die Geschmacksqualität „Umami“ und bedeutet
„fleischig und herzhaft“. Umami wird durch Glutaminsäure
empfunden. Besonders viel Glutamat ist zum Beispiel in reifen
Tomaten, Fleisch und Käse und in der Muttermilch. Deshalb ist auch
Pizza so beliebt, denn Tomaten und Käse enthalten viel natürliches
Glutamat.
Ende 2005 entdeckte ein Team aus französischen und
US-amerikanischen Wissenschaftlern einen weiteren Geschmackssensor
für Fett. Das Glycoprotein CD36 befindet sich auf der Zunge in
unmittelbarer Nähe der Geschmacksknospen.
Im Jahr 2009 verging kaum ein Tag, indem man nicht auf die
Risiken der anstehenden Grippe-Pandemie aufmerksam gemacht wurde.
Sogenannte Fachleute erklärten in der Presse wie wichtig es sei sich
impfen zu lassen. Vergleiche zur Spanischen Grippe wurden herangezogen.
Eine Panikmache ohne gleichen sorgte dafür, das immens viel Geld vom Staat
und der EU ausgegeben wurde, nachdem die WHO den Begriff der Pandemie neu
definiert hat. Ein interessanter Bericht lief beim Schweizer Fernsehen und
findet sich jetzt auf Youtube
Jens Kramer
www.naturheilpraxis-kiel.de